ROMA 2000
 

Die Volkshochschule der Burgenländischen Roma präsentiert erstmalig einen Querschnitt der Lebensumstände der Roma im Burgenland von 1921 bis heute. Ein wichtiger Themenbereich der Ausstellung ist selbstverständlich die Dokumentation der Verfolgung und des Genozid an den Roma, die das Schicksal dieser Volksgruppe bis heute geprägt haben. Ein weiterer Teil widmet sich den kulturellen Traditionen: Identität, Sprache und Erzählkultur ebenso wie der Arbeitswelt und den zentralen sozialen Werten der Roma. Informationen zur Geschichte und zur gegenwärtigen Situation runden die Ausstellung ab. Erstrebtes Ziel, dieser Ausstellung ist dem oft von Unwissenheit und Vorurteilen geprägten Roma-Bild der Bevölkerung, eine fundierte Dokumentation der Tradition und der Lebensbedingungen dieser Volksgruppe entgegenzusetzen.

     

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