GEHDICHT
Lyrik im öffentlichen Raum

Poesie verläßt hier die ihr zugewiesene intime Nische, interveniert im öffentlichen Raum und fordert dergestalt zur Auseinandersetzung mit Sprache als Zeichen und Vermittlerin von Inhalten auf.

Mit GEHDICHT wurde die Frage aufgeworfen , ob und in welcher Form zeitgenössische Lyrik im urbanen Bereich bestehen kann. Wir entwickelten aus dieser Problemstellung Möglichkeiten ihrer Positionierung.

Die Gedichte wurden zum größten Teil für das Stadtzentrum von Wiener Neustadt 
bzw. für spezielle, vorgegebene Situation verfaßt. 
In einigen Fällen wurden von den Autoren eigene visuelle Lösungen erarbeitet. 

Die Ausstellung wurde gemeinsam mit Dieter Sperl als Kurator für den literarischen Inhalt konzipiert.

texte zu GEHDICHT:
dieter sperl, was über poetische texte schon gesagt worden ist
peter deutschmann, es geh dichte rund gänge 

Texte von:
ralf b. korte


 

 
Ferdinand Schmatz

 
 
Margret Kreidl

 
Peter Pessl

 
Wir alle sind hier gestorben
 
 
Anselm Glück

 
Josef Enengl

Franzobel


 

 
Judith Fischer

Immer
schwerer wurde
das Atmen

 
Petra Ganglbauer

Helmut Schranz


 

 
Bodo Hell und Hil de Gard

 
Christian Steinbacher

Hansjörg Zauner
 
leider
kein
bild
 
Friederike Mayröcker

 
Gsaller

Franz Josef Czernin

 
 
Ilse Kilic/Petra Nachbauer


 
 
Christine Huber

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