Die Ausstellung bietet einen historischen Überblick auf die Geschichte des Geldes und damit verbundener wichtiger wirtschaftlicher Entwicklungen auf dem Gebiet des heutigen Burgenland und der angrenzenden Regionen.
In zehn Kapiteln werden besondere Aspekte aus unterschiedlichen geschichtlichen Epochen thematisiert, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf das Leben der Menschen gelegt wird

z.B.
- Vom prämonetären Tauschhandel zum frühen Geld - Hochkonjunktur der Metallverarbeitung im Burgenland,
- Münzen im Mittelalter – Die Baumkircherfehde als Streit ums Geld
- Frühe Spekulationsblasen – Carolus Clusius und das Tulpenfieber
- Papiergeld, Zinsen – Zinseszins-Effekt,
- Kompementärwährungsmodelle etc.

Als Exponate werden beispielsweise:
• Muschelgeld
• keltische Bronzeringe
• Schwerer Großsilberling, Pannonien, Nonnos (ca. 100 v. Chr.)
• römische Münzen
• Notgeldscheine aus Oberösterreich (1920)
• Gulden
• Kronen
• Pfennige Friedrich III, Wien 1481
und vieles mehr zu sehen sein.